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Gabi's weblog

23. Februar 2008
von Gabi.
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Oostkapelle, wir kommen!

End­lich Urlaub! End­lich Nord­see! End­lich Wind, Wel­len, Was­ser und… <br /​>
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Auf die­se Woche freue ich mich schon seit ewi­gen Zei­ten. Raus aus dem Groß­stadt­mief, rein in die fri­sche Nord­see­luft. Nach drei Stun­den staufrei­er Fahrt bin ich ges­tern am Nach­mit­tag hier ange­kom­men. Das Feri­en­haus, das wir mit ins­ge­samt neun Frau­en bewoh­nen, kann­te ich schon vom letz­ten Jahr. So konn­te ich mich direkt “hei­misch” fühlen!<br /​>
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Kaum ange­kom­men, ging es auch schon wie­der los! Mei­ne “Mit­ur­lau­be­rin­nen” woll­ten Pom­mes essen im Dorf. Nun gut — obwohl ich eigent­lich lie­ber zum Strand woll­te, also doch in die Dorf­knei­pe… Pom­mes waren so la-la, dafür war unse­re Stim­mung umso besser!<br /​>
Anschlie­ßend der Ein­kauf im orts­an­säs­si­gen Super­markt… was so eine Damen­rie­ge so alles braucht! Unglaub­lich! Lei­der hat­te ich mei­ne Digi­cam nicht dabei, sonst hät­te ich euch unse­ren Ein­kaufs­wa­gen ger­ne hier mal vorgeführt!<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Piraat.jpg’><!– s9ymdb:23 –><img width=“110” height=“83” style=“float: right; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Piraat.serendipityThumb.jpg” alt=”” /></a>Abends ging’s dann noch zum “Piraat”, dem ein­zig wah­ren aller “Strand­pa­vi­li­joens”. Aber als wir anka­men — es war bereits dun­kel gewor­den — mach­te der “Piraat” gera­de dicht… Was will uns das wohl sagen?<br /​>
Naja, sind wir halt zu einem ande­ren Restau­rant gegan­gen, das — weil es ja schon dun­kel war — die glei­che atem­be­rau­ben­de Aus­sicht bot wie der “Piraat” bei Nacht… Es gab alles, von Schol­le über grie­chi­schen Salat bis hin zum Riga­to­ni Kin­der­tel­ler. Lecker war’s!<br /​>
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Heu­te war dann erst­mal lan­ge schla­fen ange­sagt. Und dann gemüt­lich frühstücken.<br /​>
End­lich ging es dann zum Strand! Hier also noch ein paar Impres­sio­nen von unse­rem Spaziergang:<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Strand.jpg’><!– s9ymdb:22 –><img width=“83” height=“110” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Strand.serendipityThumb.jpg” alt=”” /></a> <a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Baum.jpg’><!– s9ymdb:26 –><img width=“83” height=“110” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Baum.serendipityThumb.jpg” alt=”” /></a> <a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fiets.jpg’><!– s9ymdb:24 –><img width=“83” height=“110” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fiets.serendipityThumb.jpg” alt=”” /></a><br /​>
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Nach­dem wir uns haben durch­we­hen las­sen, sind wir natür­lich auch wie­der ein­ge­kehrt… um uns mit Cho­co­mel, Cas­sis oder “Kof­fie ver­kehrt” (???) zu stärken.<br /​>
<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Drei.jpg’><!– s9ymdb:25 –><img width=“110” height=“83” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Drei.serendipityThumb.jpg” alt=”” /></a><br /​>
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Lei­der mach­ten auf dem Rück­weg durch das Natur­schutz­ge­biet “de Man­teling” die Akkus mei­ner Digi­cam schlapp. Aber mor­gen ist ja auch noch ein Tag, und dann sol­len hier ja auch noch ein paar lus­ti­ge Bil­der rein­kom­men. <br /​>
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Also — bis denne!

9. Februar 2008
von Gabi.
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Ich hab’s getan!

Ges­tern bekam ich ne Mail:<br /​>
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<em>“Leider konn­te Ihre Sen­dung NICHT in die gewünsch­te PACKSTATION ein­ge­stellt werden.<br /​>
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Die Sen­dung liegt für Sie in der FILIALE Strass­bur­ger Allee 1 <br /​>
in Moen­chen­glad­bach am nächs­ten Werk­tag zur Abho­lung bereit.<br /​>
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Mit freund­li­chen Grüßen<br /​>
Ihr PACKSTATION Team”</em><br /​>
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<!– s9ymdb:18 –><img width=“96” height=“110” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/brixx1.serendipityThumb.JPG” alt=”” /​> Nan­un­a­na, dach­te ich mir — was ist denn da los?<br /​>
Also bin ich heu­te mal zur Post geti­gert und habe mir mein <em>Päckchen</em> abge­holt! Und SO KLEIN war das Dings also — kein Wun­der, dass es in kei­nes der Fächer von der Pack­sta­ti­on reinpasste!<br /​>
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<!– s9ymdb:21 –><img width=“110” height=“102” style=“float: right; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/brixx4.serendipityThumb.JPG” alt=”” />Gut. Also dann mal aus­pa­cken! DAS war drin:<br /​>
EIN gro­ßer Kar­ton mit vie­len vie­len klei­nen Tüt­chen drin. Und in den vie­len vie­len klei­nen Tüt­chen noch viel mehr bun­te LEGO­stei­ne! Welch eine Augen­wei­de! Der Tag war geret­tet! Das Aben­teu­er konn­te losgehen.<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/brixx2.jpg’><!– s9ymdb:19 –><img width=“110” height=“73” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/brixx2.serendipityThumb.jpg” alt=”” /></a>Auf der Rück­sei­te der Schach­tel gab’s erst­mal ein paar Bil­der von den tol­len Sachen, die man aus den ins­ge­samt 1981 Stein­chen bau­en kann.<br /​>
Und: Fragt mich nicht, wer die­ser Mann auf dem Bild ist — ich weiß es nicht.<br /​>
Er war ein­fach mit drin, im Paket.<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/brixx3.jpg’><!– s9ymdb:20 –><img width=“110” height=“82” style=“float: right; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/brixx3.serendipityThumb.jpg” alt=”” /></a> So habe ich also den lie­ben lan­gen Tag gebaut und gebastelt.<br /​>
Und am Ende war ich zumin­dest mit Jimmy’s Tank­stel­le fer­tig. Jim­my, das ist der Typ da mit dem roten Cap­py. Er muss­te sich unbe­dingt vor­ne ins Bild drängeln.<br /​>
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So, und wenn ich mor­gen nix bes­se­res zu tun haben wer­de, wer­de ich das nächs­te Modell aus mei­ner LEGO-Wun­der­kis­te zusammenbauen.<br /​>
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30. Januar 2008
von Gabi.
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50 Jahre LEGO

Um es direkt vor­ne­weg zu sagen: Ich <strong>liebe</strong> die­se bun­ten Klötz­chen, aus denen sich immer wie­der neu und in schein­bar uner­schöpf­li­cher Viel­falt bun­te Model­le, Häu­ser, Autos, Tür­me, Rake­ten oder ein­fach genia­le Fan­ta­sie­ob­jek­te bau­en lassen.<br /​>
Der LEGO-Stein wird in die­sen Tagen 50 Jah­re alt. Am 28. Janu­ar 1958 ließ der Däne Ole Kirk Chris­ti­an­sen sei­ne ers­ten LEGO-Stei­ne in Kopen­ha­gen paten­tie­ren — das war wohl der Beginn eines welt­wei­ten Sie­ges­zugs die­ser klei­nen bun­ten Plastiksteine.<br /​>
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Ja — und auch aus mei­nem Kin­der­zim­mer waren die LEGO­stei­ne nicht weg­zu­den­ken. Ich weiß nicht mehr genau, wann ich die <em>ersten</em> LEGOs bekam — bestimmt aber war es Mit­te der 70er Jah­re, als mein Vater einem Arbeits­kol­le­gen eine Baby­ba­de­wan­ne voll mit LEGO­stei­nen abkauf­te. Das Aben­teu­er konn­te los­ge­hen! Es gab Häu­ser, Tank­stel­len und rote Feu­er­wehr­au­tos mit gel­ben Dreh­lei­tern, fili­gra­ne Gar­ten­zäu­ne und Rie­sen­männ­chen aus qua­dra­ti­schen Vie­rern mit lächeln­den Gesich­tern und Fri­su­ren zum Austauschen.<br /​>
Und es gab <strong>den ultimativen</strong> schwar­zen Leitz-Ord­ner, in dem Papa ordent­lichst alle Bau­an­lei­tun­gen abhef­te­te und archi­vier­te! Damit nichts schief­ge­hen konn­te, falls mal ein Modell so mir­nix­dir­nix aus­ein­an­der­ge­nom­men wur­de. Und damit alles sei­ne Ord­nung hatte!<br /​>
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Ziem­lich rasch ver­grö­ßer­te sich mei­ne LEGO-Samm­lung. Ich erin­ne­re mich noch gut an die ers­ten klei­nen LEGO-Mini­fi­gu­ren, die gegen Ende der 70er Jah­re erschie­nen. Ich glau­be, damals konn­te man die Arme und Bei­ne nicht bewe­gen — das kam erst eini­ge Zeit spä­ter. Und dann die ers­ten Autos, in die man Figür­chen hin­ein­set­zen konn­te! Eine Revo­lu­ti­on — genau wie die Häu­ser, die man rich­tig “betre­ten” konn­te und die Fens­ter und Türen, die sich öff­nen ließen!<br /​>
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In mei­ner Erin­ne­rung ist beson­ders die Kran­ken­sta­ti­on leben­dig. Lei­der fin­de ich kein Bild mehr im Inter­net davon. Auch die knall­ro­te Feu­er­wehr mit dem Super-Lei­ter­wa­gen fand ich ein­fach toll! Beson­ders die Roll­to­re der Gara­gen, hin­ter denen dann der Ret­tungs­wa­gen und die Ein­satz­fahr­zeu­ge stan­den, hat­ten es mir ange­tan! <br /​>
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<!– s9ymdb:17 –><img width=“110” height=“77” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/LEGOblauelok.serendipityThumb.jpg” alt=”” />Und dann natür­lich die Eisen­bahn! Blaue Schie­nen, 12V-Elek­tro­mo­tor, der Tra­fo brum­mend, mit einem dicken roten Reg­ler. Stun­den­lang, tage­lang, meter­lang haben wir Eisen­bahn­stre­cken gebaut, run­de, ova­le, irr­wit­zi­ge For­men. Unterm Bett, um den Schreib­tisch her­um, zwi­schen den Stuhl­bei­nen hin­durch. Züge flitz­ten und Wei­chen klick­ten — erst spä­ter (im Zeit­al­ter der <em>grauen</em> Schie­nen!) kamen elek­trisch ver­stell­ba­re Signa­le und Wei­chen hin­zu. Ich wer­de wie­der ganz auf­ge­regt, wenn ich an die­se Zei­ten zurück­den­ke! Beson­ders im Dun­keln war das Spie­len mit der LEGO-Land­schaft und der Eisen­bahn toll: Es gab beleuch­te­te Züge mit gel­ben und roten Schein­wer­fern, Stra­ßen­la­ter­nen und Lich­ter in den Häusern!<br /​>
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Lan­ge, <strong>sehr lange</strong> habe ich mit den LEGO­stei­nen gespielt. Aber irgend­wann ver­schwan­den sie dann — zuerst im Schrank, dann auf dem Dach­bo­den, dann bei einer befreun­de­ten Fami­lie, deren Kin­der noch jün­ger waren. <!– s9ymdb:16 –><img width=“110” height=“77” style=“float: right; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/LEGOtee.serendipityThumb.jpg” alt=”” /><br /​>
Heu­te schlum­mern vie­le mei­ner alten Stei­ne in der Gara­ge — ich habe mich noch nicht getraut nach­zu­schau­en, in wel­chem Zustand sie sind… Bes­ser, ich behal­te sie in Erin­ne­rung in ihren leuch­ten­den Far­ben von damals… <br /​>
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Eigent­lich könn­te ich die Kis­te mal auf­ma­chen und nach­schaun… Viel­leicht bewegt sich ja doch noch was? Viel­leicht läßt sich das ein oder ande­re Häus­chen doch wie­der auf­bau­en? Oder ein paar alte Eisenbahnwaggons?<br /​>
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Jaja… ich sag­te ja schon am Anfang: Ich <strong>liebe</strong> die­se bun­ten Stei­ne! Auch wenn ich schon lan­ge aus dem Bau­klötz­chen­al­ter her­aus bin.

15. Januar 2008
von Gabi.
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GeoCaching — interessante Webseiten

Für alle, die nun neu­gie­rig gewor­den sind, habe ich hier noch ein paar Links zum The­ma “Geo­Caching” auf­ge­lis­tet (…bit­te die Logos anklicken!).<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.geocaching.com’><!– s9ymdb:15 –><img width=“50” height=“53” style=“border: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/LogoGC.serendipityThumb.gif” alt=”” /></a><br /​>
Geocaching.com — die Web­sei­te, auf der sehr vie­le — auch inter­na­tio­na­le — Cache­be­schrei­bun­gen und Koor­di­na­ten zu bekom­men sind. Außer­dem kur­ze Erklä­run­gen zum Geo­Caching (auf Englisch).<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.opencaching.de’><!– s9ymdb:14 –><img width=“80” height=“88” style=“border: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Opencaching.serendipityThumb.gif” alt=”” /></a><br /​>
Opencaching.de — deutsch­spra­chi­ge Web­sei­te, auf der Cache­be­schrei­bun­gen und Koor­di­na­ten zu fin­den sind (über­wie­gend aus Deutschland).<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.geocaching.de’><!– s9ymdb:13 –><img width=“110” height=“25” style=“border: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/GCde.serendipityThumb.jpg” alt=”” /></a><br /​>
Geocaching.de — Sehr schö­ne und infor­ma­ti­ve Web­sei­te mit zahl­rei­chen Bei­trä­gen rund um’s Geo­Caching. Auf deutsch. Zu emp­feh­len auch für “Erst­in­for­ma­tio­nen” zu die­sem Hob­by. Außer­dem gibt’s hier inter­ak­ti­ve Kar­ten ver­schie­de­ner Regio­nen, auf denen die Caches als klick­ba­re Punk­te mar­kiert sind.

15. Januar 2008
von Gabi.
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GeoCaching — oder: high-tec Tupperdosenjagd

Geo<strong>was</strong> ??? Ah, Geo­Caching [sprich: ‘Dschio’­käs­ching] also… Was das schon wie­der ist? Na, passt mal auf, ich erklär’s euch gleich hier!<br /​>
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In der Tat ist es eine Art Schnit­zel­jagd, eine Schatz­su­che — wobei der “Schatz”, den es zu fin­den gilt, fast immer aus einer mehr oder weni­ger gro­ßen Gefrier­do­se besteht, die in einem gut getarn­ten Ver­steck in Wald und Flur oder in der Stadt depo­niert ist. Die Suche erfolgt mit Hil­fe eines GPS-Gerä­tes — also eines “Glo­bal Posi­tio­ning Sys­tem” Satel­li­ten­na­vi­ga­ti­ons­ge­rä­tes. Das ist meist so klein wie ein Han­dy und hat die genia­le Fähig­keit, den Stand­punkt sei­nes Benut­zers bis auf eini­ge Meter genau im welt­wei­ten Koor­di­na­ten­sys­tem bestim­men zu können.<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Teamwork.JPG’><!– s9ymdb:10 –><img width=“110” height=“83” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Teamwork.serendipityThumb.JPG” alt=”” /></a> Aus­ge­rüs­tet mit einem sol­chen Gerät sowie mit der “Schatz­kar­te” — also der Cache­be­schrei­bung aus dem Inter­net — kann man sich dann auf die Suche machen.<br /​>
Die Koor­di­na­ten für die erfolg­rei­che Jagd holt sich der ambi­tio­nier­te Geo­Cacher natür­lich aus dem Inter­net. Auf ein­schlä­gi­gen Sei­ten (…wie z.B. <a href=“http://www.geocaching.com” title=“Webseite GeoCaching”>geocaching.com</a>) gibt es umfas­sen­de Ver­zeich­nis­se von Geo­Caches welt­weit (so nennt man die zu fin­den­den “Schät­ze”) und ihren GPS-Koor­di­na­ten (sie­he auch: “Inter­es­san­te Links GeoCaching”).<br /​>
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Die Caches sel­ber bestehen zumeist aus einem was­ser­dich­ten Behäl­ter — als sog. “Mikros” (also Kleinst-Caches) sind z.B. Film­dös­chen sehr beliebt!<br /​>
Innen­drin ist dann immer ein Log­buch, in das der stol­ze Fin­der sich ein­tra­gen kann — als Beweis für die erfolg­rei­che Schatz­su­che sozu­sa­gen. Oft gibt es auch aller­hand lus­ti­gen Klein­kram in den Dosen — den man dann gegen einen mit­ge­brach­ten Gegen­stand ein­tau­schen kann. Ein­fach nur was raus­neh­men — das gilt nicht!<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/GeoCache.jpg’><!– s9ymdb:11 –><img width=“110” height=“83” style=“float: right; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/GeoCache.serendipityThumb.jpg” alt=”” /></a> Wer nun glaubt, das alles sei ja pupie­in­fach und lang­wei­lig, der irrt sich gewal­tig! Natür­lich gibt es ein­fa­che Caches für zwi­schen­durch — die meis­ten Schät­ze aber kön­nen erst geho­ben wer­den, wenn ein Rät­sel gelöst oder ein Weg mit meh­re­ren Sta­tio­nen abge­gan­gen wur­de. Außer­dem gibt es Nacht­Caches, die man nur bei Dun­kel­heit suchen und fin­den kann — dort sind die ein­zel­nen Weg­punk­te mit Reflek­to­ren gekenn­zeich­net, die man mit einer licht­star­ken Taschen­lam­pe anleuch­ten muss. Vier- oder Fünf­ster­ne-Caches kön­nen ganz schön schwie­rig sein — manch­mal muss man ziem­lich kra­xeln, klet­tern oder kilo­me­ter­lan­ge Wan­de­run­gen zurück­le­gen. Aber das macht — so fin­de ich — gera­de den Reiz von Geo­Caching aus.<br /​>
Wel­che Art von Caches man auch bevor­zugt — bestimmt ist für jeden Gus­to etwas dabei.<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Trips.JPG’><!– s9ymdb:12 –><img width=“83” height=“110” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Trips.serendipityThumb.JPG” alt=”” /></a>Mir gefällt an die­sem Hob­by beson­ders, dass es mir einen Anreiz bie­tet, drau­ßen aktiv zu sein. Mich an der fri­schen Luft zu bewe­gen, und das alles ver­bun­den mit einem Hauch von Aben­teu­er und einem high-tec-Spiel­zeug für Erwach­se­ne. Schon oft haben mich mei­ne Geo­Caching-Tou­ren an wun­der­schö­ne Orte geführt — Land­schaf­ten, Sehens­wür­dig­kei­ten, Städ­te und Dör­fer — die ich bis­lang noch nicht kann­te. So lernt man auch noch Neu­es ken­nen — manch­mal sogar ganz in der Nähe.<br /​>
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In einem extra Log­ein­trag stel­le ich euch noch inter­es­san­te Links zum The­ma “Geo­Caching” zusammen.<br /​>
Außer­dem wer­de ich über den ein oder ande­ren loh­nens­wer­ten und aben­teu­er­li­chen Cache noch­mal einen eige­nen Bei­trag verfassen.

7. Januar 2008
von Gabi.
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…alle(s) weg?

<!– s9ymdb:9 –><img width=“110” height=“83” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/alleweg.serendipityThumb.JPG” alt=”” /​> Ja wo lau­fen sie denn? Wo sind sie denn alle hin? Alle(s) weg?<br /​>
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Man­che nen­nen es <a href=“http://board.s9y.org/viewtopic.php?t=11010&highlight=flickr” title=“kleiner Kaefer”>“Critical BUG with FLICKR plugin”</a> — ich fin­de es ein­fach nur ätzend: Da will ich ges­tern Abend die­ses omi­nö­se Plug­in instal­lie­ren — und <strong>KRAWOMBEL!!!</strong> — ist alles weg! Kei­ne Bei­trä­ge mehr, kei­ne Sei­ten­leis­ten mehr, nix mehr! Ich war echt der Ver­zweif­lung nahe und kurz davor, mein küh­nes Web­sei­ten­vor­ha­ben gleich wie­der an den Nagel zu hängen.<br /​>
Und das alles wegen eines blö­den Käfer­chens??? <br /​>
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Naja, dann wur­de eben alles platt­ge­macht. Wie­der neu instal­liert. Und die Blog­ein­trä­ge, die glück­li­cher­wei­se geret­tet wer­den konn­ten (Dan­ke an admin‑v!) wie­der ein­ge­fügt. Tücke der Tech­nik. In Zukunft wer­de ich vor­sich­ti­ger sein mit die­sen ver­lo­cken­den Plug-Ins. <br /​>
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Erkennt­nis des Tages: Ver­giss nicht, in regel­mä­ßi­gen Abstän­den den “Backup”-Knopf zu drücken!

6. Januar 2008
von Gabi.
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Hohes Venn — interessante Webseiten

Für die­je­ni­gen unter euch, die sich noch ein wenig mehr über das Hohe Venn und den Natio­nal­park Eifel infor­mie­ren möch­ten, hier eini­ge inter­es­san­te Links (bit­te die Logos anklicken!).<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.naturpark-hohesvenn-eifel.de/’><!– s9ymdb:3 –><img width=“110” height=“60” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Venn/LogoNaturparkHVE.serendipityThumb.jpg” alt=”” /></a>Ausführliche Sei­te mit Ange­bo­ten und Infor­ma­tio­nen nicht nur für das Hohe Venn, son­dern für den gesam­ten Natur­park — also auch die deut­sche Sei­te (Eifel).<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.nationalpark-eifel.de/index.php’><!– s9ymdb:2 –><img width=“110” height=“33” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Venn/logonationalpark.serendipityThumb.gif” alt=”” /></a>110 Qua­drat­ki­lo­me­ter groß — das ent­spricht der Grö­ße von 15 000 Fuss­ball­fel­dern — ist der neu ent­stan­de­ne Natio­nal­park Eifel. Auf die­ser Web­sei­te gibt es vie­le inter­es­san­te Fak­ten und Details wie auch eine “Info­thek” und Wan­der- und Tourentips.<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.centrenaturebotrange.be/’><!– s9ymdb:1 –><img width=“110” height=“58” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Venn/BotrangeLogo.serendipityThumb.jpg” alt=”” /></a>Naturparkzentrum Botran­ge — infor­ma­ti­ve Sei­te mit aktu­el­len Ver­an­stal­tungs­hin­wei­sen, Infos zur Aus­stel­lung im Natur­park­zen­trum und Wandertips.

6. Januar 2008
von Gabi.
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Hohes Venn

<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Vennblick.JPG’><!– s9ymdb:7 –><img width=“110” height=“83” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Vennblick.serendipityThumb.JPG” alt=”” /></a>Meinen ers­ten Ein­trag in der Kate­go­rie <em>draußen</em> will ich mei­nem Lieb­lings-Wan­der­ge­biet, dem “Hohen Venn” in Ost­bel­gi­en widmen.<br /​>
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Ich mag die­se abwechs­lungs­rei­che Land­schaft, die Hoch­moo­re, den dich­ten Wald und bis­wei­len auch die Ein­sam­keit und Abge­schie­den­heit die­ses beson­de­ren Natur­parks ganz im Osten von Belgien.<br /​>
Wer ein­mal über die schma­len Holz­ste­ge durch das herbst­li­che Moor gewan­dert ist und Wind, Wet­ter und Natur hat auf sich wir­ken las­sen, der wird ver­ste­hen, was ich am Hohen Venn so lie­be. Es ist die Stil­le, das Geheim­nis­vol­le, die Tier- und Pflan­zen­welt des Hoch­moors, die zahl­rei­chen Bäche, die das Venn durchziehen.<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Getzbach.JPG’><!– s9ymdb:6 –><img width=“83” height=“110” style=“float: right; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Getzbach.serendipityThumb.JPG” alt=”” /></a><br /​>
Lei­der ist es mit der Ein­sam­keit und Stil­le man­cher­orts im Venn nicht weit her: Ent­lang der Stra­ßen von Mon­schau nach Eupen und nach Robert­ville hört man als Wan­de­rer immer wie­der Moto­ren­lärm. Die einst­mals klei­nen Gast­häu­ser am Mont Rigi, der Bar­aque Michel und auch das Forst­haus Ter­nell sowie das Natur­park­zen­trum Botran­ge sind zu regel­rech­ten Tou­ris­ten­ma­gne­ten gewor­den. Nun ja, viel­leicht ist es gut, dass vie­le Men­schen die Schön­heit und zugleich die Gefähr­dung die­ses ein­zig­ar­ti­gen Fleck­chens Erde ken­nen­ler­nen — aber and­rer­seits traue­re ich auch ein wenig den Zei­ten nach, in denen man als Wan­de­rer die Ein­sam­keit und Urwüch­sig­keit die­ser Land­schaft genie­ßen konnte.<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Radwegenetz.JPG’><!– s9ymdb:5 –><img width=“83” height=“110” style=“float: left; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Radwegenetz.serendipityThumb.JPG” alt=”” /></a> In den letz­ten Jah­ren hat sich viel getan im Venn in punc­to “Touristenfreundlichkeit”.<br /​>
Ich erin­ne­re mich noch gut an die Zei­ten, in denen das Venn ein “Geheim­tipp” für Wan­de­rer und Natur­freun­de war. Die ers­te Wan­der­kar­te des Hohen Venns war für mich ein “Aha-Erleb­nis” — es gab kaum Mar­kie­run­gen, kei­ne Weg­wei­ser und die Ori­en­tie­rung in dem gro­ßen, teil­wei­se unüber­sicht­li­chen Gebiet war nicht immer einfach.<br /​>
Heu­te sind die Wan­der­we­ge mar­kiert und erschlos­sen. Auf brei­ten Wegen, die sogar teil­wei­se geteert sind, kön­nen Rad­fah­rer und Moun­tain­bi­ker nach Her­zens­lust in die Peda­le tre­ten. Ein Kno­ten­punkt­sys­tem (ähn­lich dem in den Nie­der­lan­den) führt Rad­fah­rer ziel­si­cher auf ihrer Rou­te durch das Venn.<br /​>
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<a class=’serendipity_image_link’ href=‘http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Rotenbchel.JPG’><!– s9ymdb:4 –><img width=“83” height=“110” style=“float: right; bor­der: 0px; pad­ding-left: 5px; pad­ding-right: 5px;” src=“http://www.blauelakritze.de/uploads/Fotos/Rotenbchel.serendipityThumb.JPG” alt=”” /></a>Natürlich gibt es auch die klei­nen ver­schlun­ge­nen Pfa­de oder die Boh­len­we­ge durchs Moor, die nur für Wan­de­rer zugäng­lich sind — und die man tun­lichst mit fes­tem Schuh­werk wenn nicht sogar mit Gum­mi­stie­feln bege­hen soll­te. Und eini­ge Tei­le des Hohen Venns, die soge­nann­ten “C‑und D‑Zonen” darf man als Wan­de­rer gar nicht betre­ten. Sie gehö­ren zu den Kern­flä­chen des Natur­parks und sind Schutz- und Rück­zugs­ge­bie­te für sel­te­ne Pflan­zen und Tie­re. Zudem sind auch ande­re Gebie­te zur Brut­zeit des Birk­huhns im Früh­jahr und Früh­som­mer für Wan­de­rer gesperrt. Und wenn die roten Wim­pel an den Ein­gangs­we­gen zum Venn auf­ge­zo­gen sind, heißt es eben­falls: “Kein Zutritt! Waldbrandgefahr!”<br /​>
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Aber kei­ne Sor­ge — für Wan­der- und Natur­freun­de, die die “Spiel­re­geln” des Natio­nal­parks beach­ten, sind der Wan­der­freu­de im Hohen Venn kaum Gren­zen gesetzt. Ich hof­fe, dass durch Frei­zeit-Tou­ris­mus und Out­door-Akti­vi­tä­ten das ver­letz­li­che Öko­sys­tem kei­nen Scha­den neh­men wird — und alle Besu­cher die Schön­heit und den Wert die­ser tol­len Land­schaft zu schät­zen und zu schüt­zen wissen.<br /​>
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5. Januar 2008
von Gabi.
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Das hab’ ich kommen sehen…

Lan­ge habe ich hin und her über­legt… So eine eige­ne Web­sei­te wäre doch ganz nett!<br /​>
Nun ja — viel Ahnung vom Pro­gram­mie­ren und Web­De­sign habe ich aber nicht (…um nicht zu sagen: <strong>gar keine</strong> Ahnung!)<br /​>
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Trotz­dem will ich mal aus­pro­bie­ren, was sich so alles auf einer Web­sei­te machen läßt — und ich habe als ers­te Form die­ses Web­log gewählt. <br /​>
In den kom­men­den Tagen und Wochen möch­te ich hier unsor­tiert und quer­beet Gedan­ken auf­schrei­ben — von “himm­lisch” über “drau­ßen” bis “kunterbunt”.<br /​>
Ich freue mich, wenn ihr hin und wie­der auf mei­ner Sei­te vor­bei­schaut — bestimmt wird sich noch eini­ges tun hier. Und Kom­men­ta­re sind natür­lich auch immer willkommen.<br /​>
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Mal sehen, viel­leicht gelingt es mir auch, ein Gäs­te­buch ein­zu­rich­ten und eine Foto-Sei­te. Aber erst ein­mal will ich mit den Grund­funk­tio­nen von s9y ver­traut werden.<br /​>
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Also — bis denne!